Ich biete Vorträge zum Thema Leben, Sterben und Tod an,
wobei ich auf meine 35 Jahre Berufserfahrung als Krankenschwester
und aus zahlreichen Erfahrungen als Sterbeamme und Traueramme
zurückgreifen und erzählen kann
Die Dauer ist individuell planbar
Methoden zur Selbstreflektion und die Beantwortung der Frage
„Was tue ich wann und zwar richtig?
sind nur ein Teil des Vortragsprogramms.
Ich stelle die Sterbephasen vor
ich behandle die wertschätzende Kommunikation
und ein wichtiger Teil ist die Selbstfürsorge.
Es ist immer Zeit und Raum für persönliche Anliegen und Fragen.
Aufgelockert werden die Vorträge
durch selbstgeschriebenen Lieder
die das Thema
"Leben, Sterben und Tod "
aus unterschiedlicher Perspektive betrachten.
Authentisch gestalten sind die Vorträge durch den reichen Erfahrungsschatz,
über den ich als ehemalige Krankenschwester und Therapeutin verfüge.
Beliebtes Highlight jeder Veranstaltung und berührend zugleich
ist der Dialog mit der
Handpuppe „Babette“,
mit der ich eine echte Begleitung und Erfahrung nachspiele.
Kompakt-Ausbildung zur Sterbe-und Trauerbegleitung
Mittwoch- Samstag von
10.00 - 17.00
Sonntag von
10.00 - 14.00
Kosten 850.-
inclusive Skript , Audios mit geführten Meditationen
und Mittagessen.
2024
30.10 - 03.11.2024
Ausgebucht
20.11 - 24.11.2024 Ausgebucht
2025
Ab 2025 unterrichte ich einen Tag mehr.
Also Beginn:
Dienstag
10.00 -17.00
Mittwoch-Samstag
10.00-17.00
Sonntag:
10.00 -14.00
Kosten : 1000.-
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Seminartage:
11.3 - 16.3 noch 4
Plätze frei
10.6 - 15.6.
21.10 - 26.10.
Mit Karin Simon
Psychotherapeutin nach dem Heilpraktikergesetz
Sterbeamme, Traueramme,
freie Trauerrednerin
Buchautorin, Krankenschwester,
Verwandelt sich eine Raupe in einen Schmetterling, ist dieser Prozess sichtbar.
Wenn ein Mensch stirbt, findet auch eine Verwandlung statt,
doch wenn die Seele eines Menschen abfliegt,
ist es für unsere Augen meist unsichtbar, trotzdem geschieht es.
In diesem Seminar lernen Sie, diese Verwandlung zu begleiten.
Sie erlernen den angstfreien Umgang mit dem Sterben, dem Tod und der Trauer.
Um ein/eine gute/r Begleiter/in zu werden, muss man sich erst mal mit den eigenen Ängsten, Sorgen und seiner eigenen Spiritualität auseinandersetzten.
Deshalb beschäftigen wir uns intensiv mit uns und unseren Ängsten.
Wir reflektieren sie mit angeleiteten Meditationen.
Mit Selbstschutzübungen lernen wir, stehen zu bleiben wie ein Fels in der Brandung. Wir lernen, den Schmerz und das Leid, das der Tod in uns auslöst, auszuhalten.
Sie lernen die Sterbephasen nach Kübler-Ross
und eine weitere der Sterbeammen kennen
und was in welcher Phase zu tun ist.
Menschen, die an einem Sterbeprozess beteiligt sind,
sind oft unsicher, hilflos und vermeiden klärende Gespräche.
Wir üben, mit Hilfe der wertschätzenden Kommunikation Gespräche zu unterstützen und Brücken zu bauen,
damit die Betroffenen über Dinge sprechen, die noch zu erledigen sind.
Verzeihen spielt dabei eine große Rolle.
Leben und lachen bis zum Schluss ist ein Leitsatz aus der basalen Stimulation.
Sie erlernen einfache Anwendungen aus der Welt der fünf Sinne,
um Sterbenden das Leben bis zum Ende lebenswert zu gestalten.
Durch unterstützende Imagination und Fantasiereisen ist es möglich,
beiden Seiten den Abschied zu erleichtern.
Sie hören Märchen, Geschichten, selbstgeschriebenen Lieder zum Thema Tod und viele Fallbeispiele aus dem reichen Erfahrungsschatz von Karin Simon.
Das Seminar eignet sich für ALLE
die Sterbende und Trauernde wertschätzend und begleiten wollen
Termine 2024
6. Dezember - 8. Dezember
Termine 2025
7 - 9. März
5 - 7. Dezember
In der Praxis „Atempause“ in Lupburg
oder auf Anfrage auch online
Kostet 550.-
inclusive Skript , Audios mit geführten Meditationen
und Mittagessen.
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Immer mehr Menschen möchten in den eigenen Wänden sterben.
Dieses Seminar befähigt Sie, diesen Wunsch proffessionell zu begleiten
aber auch wenn die eigene Mutter oder Vater
LebensgefährtIn
das eigene Kind
oder gute FreundInnen
den Wunsch äußern,
in den eigenen vier Wänden
sterben zu wollen
Bei vielen Menschen, Angehörigen und Zugehörigen
kommen Unsicherheiten hoch.
Hoffentlich pack ich das!
Wie gehe ich mit einem Sterbenden um?
Hoffentlich werde ich dem sterbenden Menschen und der Situation gerecht.“
Unterstützung und viele Hilfestellungen für den Sterbealltag
finden sie im regen Austausch miteinander und mit
der Fachfrau Karin Simon
Aber auch auf die ganz wichtigen Fragen zur Selbstfürsorge,
weiß Karin Simon die Antworten
Die Beratung ist für ALLE
Interessenten geeignet
Insbesondere für
Pflegende Angehörige und Zugehörige
und die , die es werden wollen,
aber auch für Pflegepersonal in Krankenhäusern und Heimen
2025
14. - 16. Februar
5. - 7. September
In der Praxis „Atempause“ in Lupburgoder auf Anfrage auch online
oder an Ihrem Ort
Kostet 550.-
inclusive Skript , Audios mit geführten Meditationen
und Mittagessen.
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Wie verhalte ich mich,
wenn der Nachbar, die Kollegin
die Freundin deines Freundes stirbt,
wenn eine Freundin zur Witwe wird
oder ein Kind gegangen ist ???
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Und wenn du nicht weißt,
was du sagen sollst,
dann sag doch einfach
“ich weiß nicht was ich sagen soll“
Trauerbegleitungsseminar für Alle,
die Betroffenen beistehen wollen
In der Praxis „Atempause“ in Lupburg
oder auf Anfrage auch online oder an Ihrem Ort
Kostet 500.-
Begleiten wird Sie Karin Simon
Psychotherapeutin nach dem Heilpraktikergesetz
Sterbeamme, Traueramme ,
freie Trauerrednerin, Krankenschwester,
Buchautorin und Musikerin
Was passiert, wenn im Freundeskreis
In der Schule oder am Arbeitsplatz ein Mensch gestorben ist?
Was sag ich ?
Was tue ich?
Was braucht ein Trauernder?
In diesem Seminar erhalten Sie alle Antworten auf diese Fragen
In der Trauerarbeit erleben wir ähnliche Phasen wie im Sterbeprozess.
Sie erfahren Grundlegendes zu den Phasen des Trauerns
und den Möglichkeiten, was wann zu tun ist.
Wir setzten uns mit tiefen Gefühlen wie Schmerz, Einsamkeit,
Verzweiflung, Angst, Wut und Hilflosigkeit auseinander,
finden Mitgefühl für uns selbst und für andere.
Weitere Inhalte:.
• der Trauer Raum und Zeit geben
• an der Trauer wachsen
• Phantasiereise auf die Trauerwiese
. Kommunikation mit dem Trauernden
• Begegnung mit Verstorbenen
• Integration des Verstorbenen und des Verlusts in das Leben
• Rituale für den Alltag und besondere Tage im Jahreszyklus, wie z.B.
Geburtstage,Todestage (Himmelsgeburtstage), Ostern und Weihnachten.
• Nachtodphänomene (z.B. das Licht flackert oder ein Bild fällt von der Wand)
Wir setzten uns mit der Frage auseinander,
wie wir Mut und Kraft finden, um im Leben weiterzugehen
und wann wir wieder glücklich sein dürfen.
"Komm, o Tod, du Schlafes Bruder,
komm und führe mich nur fort;
Löse meines Schiffleins Ruder,
bringe mich an sichern Port!
Es mag, wer da will, dich scheuen,
Du kannst mich vielmehr erfreuen;
Denn durch dich komm ich herein
zu dem schönsten Jesulein."
Johann Franck
Bevor gesungen werden kann, was dieser Choral beschreibt, braucht es eine Wandlung. Eine Änderung unseres Blicks auf den Tod. Der Mensch scheut sich vor ihm und schiebt ihn lieber in die dunkelste Ecke seines Bewusstseins. Würden wir den Tod jedoch fragen können, würde er sagen: „Ich komme als Erlöser, Freund, Wandler und Begleiter für den, der den Weg auf der Erde zu Ende gegangen ist, aber auch für den, der sich darauf einlässt, einen Menschen im Sterbeprozess zu begleiten“.
"Vergiss es nie ... du bist gewollt, kein Kind des Zufalls, keine Laune der Natur, ganz egal, ob du dein Lebenslied in Moll singst oder Dur, du bist ein Gedanke Gottes, ein genialer noch dazu. Du bist, bist du ... "
So der Refrain eines Kirchenliedes, das sehr gerne fröhlich bei der Taufe eines Kindes gesungen wird. Das Lied ist eine Einladung ins Leben. Wir wünschen damit dem Kind, dass das Leben gut zu ihm ist, dass es eine schöne Lebensmelodie für diesen kleinen Menschen spielen möge.
Tatsächlich ist es jedoch so, dass wir selbst die Komponisten (immer m/w/d) unseres Lebensliedes sind. Am Ende unseres Lebens blicken wir dann zurück auf unsere Komposition.